SEPA-Lastschriften

Die Auftragsabwicklung und Faktura des ERP-Systems easyWinArt wurde für das SEPA-Lastschriftverfahren erweitert.

Damit Lastschriften über SEPA abgewickelt werden können, muss vom Zahlungspflichtigen ein unterschriebenes SEPA-Lastschriftmandat eingeholt werden. Dieses kann als Dokument an die Adresse des Zahlungspflichtigen angehängt werden. Die jeweilige Adressnummer wird als Mandats-Referenz mit der SEPA-Lastschrift übertragen (MREF+).

Im Register 'Zusatz-Informationen' der Adressen-Verwaltung wurde das Feld 'Mandats-Datum' bzw. 'Datum der Mandats-Unterzeichnung für SEPA-Lastschriften' hinzugefügt. Dort sollte das Datum des unterschriebenen SEPA-Lastschriftmandates hinterlegt werden. Auch dieses wird automatisch mit der SEPA-Lastschrift als 'Mandats-Datum' bzw. 'Ausstellungsdatum' übertragen.

Die in den Firmendaten hinterlegte 'Gläubiger-Identifikationsnummer' wird ebenfalls automatisch mit jeder SEPA-Lastschrift als 'CRED+' übertragen.

Grundsätzlich wird als 'Ende zu Ende Referenz' (EREF+) als Kombination aus Belegnummer, laufende Nummer der Zahlung und Banking-Aktions-Zähler mit übertragen.