SDK-Erweiterung: EwaAutomatischeLagerortAbfrageForm

Das Software-Developer-Kit (SDK) für das ERP-System easyWinArt wurde um folgende Funktionalität erweitert:

Es wurde der Trigger 'EwaAutomatischeLagerortAbfrageForm' mit dem EventArg 'AutomatischeLagerortAbfrageFormEventArgs' ergänzt. Er wird direkt nach dem Öffnen sowie nach dem Schließen des automatischen Lagerort-Abfrage-Fensters ausgelöst, welches je nach Mandanten-Konfiguration beim Erstellen/Ändern von (Rück-)Lieferungen usw. erscheint. Damit lassen sich z.B. Lagerorte etc. im Abfrage-Fenster automatisch voreinstellen. Der Trigger steht in der Datei 'TriggerFormFramework.vb' bereit.

Automatisches easyWinArt-Update //4

Das automatische Update des ERP-Systems easyWinArt wurde erweitert:

Die Protokollierung des Updates wurde im Bereich der Standard-Skalarwertfunktionen und Standard-Views verfeinert. Ab sofort wird der Start eines Skriptes (DROP oder CREATE) protokolliert. Für jeden dieser Einträge wird zusätzlich die Uhrzeit sowie der Name der Ziel-Datenbank eingetragen.

Wie bisher kann die Log-Datei unter 'X:ApplicationLogsLast-Update-Log-easyWinArt.txt' eingesehen werden. Für den Fehlerfall wird zusätzlich eine inkrementelle Log-Datei 'X:ApplicationLogsLast-Update-Temp-Log-easyWinArt.txt' angelegt, die auch dann befüllt wird, wenn das Update nicht komplett durchgeführt werden kann.

Diverse Erweiterungen und Verbesserungen //20

Auftragsbearbeitung, Faktura und Warenwirtschaft (WAWI) der ERP-Software easyWinArt wurden wie folgt erweitert und optimiert:

  • Online-Zahlungsverkehr
    Bei gesetzten Mandanten-Konfigurations-Schalter 'Alle Zahlungen mit Online-Zahlungsverkehr automatisch erledigen' werden im Rahmen einer SEPA-Überweisung beim Online-Zahlungsverkehr nicht nur alle mit den Überweisungen korrespondierende Zahlungen automatisch auf den Status 'Erledigte Zahlung' gesetzt, sondern die zugehörigen Verbindlichkeiten, Gutschriften usw. erhalten einen der Beleg-Status-Werte: 'Teil-Offen', 'Gesamt-Bezahlt' oder 'Skonto-Bezahlt' in Abhängigkeit von allen Zahlungen des jeweiligen Beleges.
  • Zahlungsverkehr-Positionen (Überweisungen)
    Der Online-Zahlungsverkehr wurde um 3 Buttons 'Alle Überweisungen freigeben', 'Die Freigabe aller Überweisungen zurücksetzen' und 'Selektierte Überweisung freigeben oder zurücksetzen' erweitert. Über diese können die Zahlungs-Freigaben der Zahlungsverkehr-Positionen bequem aus dem Online-Zahlungsverkehr verwaltet werden, ohne die Menüfunktion 'Zahlungsverkehr-Positionen' aufzurufen.
  • Service-Tickets
    Aus dem Register 'Service-Tickets' der Adressen-Verwaltung kann die Menüfunktion 'Service-Tickets' nur für die jeweilige Adresse als 'Abhängig von'-Funktion aufgerufen werden. Beim Einstellen neuer Service-Tickets wird die jeweilige Adresse automatisch vorbelegt und kann auch nicht verändert werden. Die Doppelklick-Funktionalität funktioniert auch dann, wenn für die jeweilige Adresse noch kein Ticket eingestellt wurde.

Mehrsprachiges Mahnwesen

Die Auftragsbearbeitung, Faktura und Warenwirtschaft (WAWI-Modul) der ERP-Software easyWinArt wurde im Mahnwesen erweitert:

Die Menüfunktion

  • Verwaltung → FIBU-Konfiguration → Mahnstufen

wurde um die Felder ‘Titel-Textnummer‘, ‘Einleitungs-Textnummer‘, ‘Schluss-Textnummer‘, ‘Email-Betreff-Textnummer‘ und ‘Email-Mitteilungs-Textnummer‘ erweitert.

Dort können kundenspezifische Druck-Sprachtext-Nummern für alle 5 Mahntexte hinterlegt werden. Für jeden auf diese Weise zugewiesenen Druck-Sprachtext können Übersetzungen in beliebige Sprachen erstellt werden.

Durch die Einstellung von kundenspezifischen Druck-Sprachtext-Nummern werden die Standardtexte der Mahnstufen ungültig und auch für die üblicherweise deutsche Systemsprache werden die entsprechenden Druck-Sprachtexte gezogen und nicht mehr die Standardtexte der Mahnstufen verwendet.

Im Register ‘Buchhaltung‘ der Adressverwaltung kann für jede Adresse eine Sprache zugewiesen werden.

Logik für die Mahnläufe:

  • Alle Mahnungen eines Mahnlaufes werden in der Sprache erstellt, die an der jeweiligen Mahn-Adresse hinterlegt ist.
  • Somit kann ein Mahnlauf mehrere Mahnungen in unterschiedlichen Sprachen generieren.
  • Auch bei der deutschen Sprache wird der jeweilige Druck-Sprachtext gezogen.
  • In den Texten der generierten Mahnung können nach erfolgtem Mahnlauf Änderungen vorgenommen werden.
  • Für den Fall, dass für eine bestimmte Sprache noch kein Druck-Sprachtext hinterlegt wurde, wird der Text <{xxx}> eingestellt, wobei xxx die Druck-Sprachtext-Nummer ist. Auf diese Weise ist sofort klar, wo Druck-Sprachtexte zu ergänzen sind.

SDK-Erweiterung: EwaLagerortAbfrageForm //1

Das Software-Developer-Kit (SDK) des ERP-Systems easyWinArt wurde um folgende Funktionalität erweitert:

Es wurde der Trigger 'EwaLagerortAbfrageForm' mit dem EventArg 'LagerortAbfrageFormEventArgs' entwickelt. Er wird direkt nach dem Öffnen sowie nach dem Schließen des Lagerort-Abfrage-Fensters ausgelöst, welches beim manuellen Abbuchen/Zubuchen von Lagermengen erscheint. Damit lassen sich z.B. Lagerorte im Abfrage-Fenster automatisch voreinstellen. Der Trigger steht in der Datei 'TriggerFormLayer.vb' zur Verfügung.

NEU >>> Verwaltung des Artikel-Seriennummern-Bestands

Die Warenwirtschaft (WAWI-Modul) der ERP-Software easyWinArt erhält eine neue Menüfunktion:

  • SNB → Seriennummern-Bestand → Verwaltung des Artikel-Seriennummern-Bestands

Diese finden Sie im Hauptmenü 'Stammdaten → Artikel'.

Die neue Menüfunktion kann erst dann aufgerufen werden, wenn vorher der Konfigurations-Schalter

  • Artikel-Seriennummern-Bestands-Verwaltung aktivieren

im Register 'Artikel' der Mandanten-Konfiguration gesetzt wird. Ein weiterer Konfigurations-Schalter

  • Start-Datum der Bestands-Verwaltung

legt den Zeitpunkt fest, ab dem die Verwaltung des Artikel-Seriennummern-Bestands beginnt. Wird dort kein Datum eingegeben, so können Artikel-Seriennummern-Bestände auch älteren Belegen und Fertigungsaufträgen zugewiesen werden.

Kurzbeschreibung der Artikel-Seriennummern-Bestandsverwaltung:

  • Die Seriennummern-Bestandserfassung erfolgt pro Artikel.
  • Die Kombination ‘Artikel‘, ‘Seriennummer‘ und ‘Versionsnummer‘ muss eindeutig sein.
  • Die Kombination ‘Artikel‘ und ‘Seriennummer‘ bestimmt genau einen bestimmten Artikel (physikalisches Teil). Über die Versionsnummer kann verfolgt werden, ob ein bestimmter Artikel, z.B. infolge von Reklamationen, mehrfach dem Bestand zu- und wieder abgebucht wurde.
  • Zu jedem Seriennummern-Bestand kann ein obergeordneter Seriennummern-Bestand zugewiesen werden. Dies kann über beliebig viele Stufen erfolgen. Dabei darf der obergeordneter Seriennummern-Bestand nicht zum gleichen Artikel gehören.
  • Bei der Eingabe obergeordneter Seriennummern-Bestände wird in Analogie zu Stücklisten eine unzulässige Rekursion abgefangen, um eine Endlos-Schleife zu vermeiden.
  • Durch obergeordnete Seriennummern-Bestände kann verfolgt werden, ob bestimmte Seriennummern-Artikel in obergeordneten Baugruppen verbaut wurden.
  • Jedem Seriennummern-Bestand kann ein Lagerort und ein Magazin zugewiesen werden.
  • Beim Ziehen eines Artikels werden die Garantiezeiten 1, 2 und 3 in Monaten aus dem Artikelstamm in den Seriennummern-Bestand übertragen und können dort optional geändert werden.
  • Darüber hinaus wird der Artikel-Einkaufspreis unter Berücksichtigung des Preisfaktors und der Währung übertragen.
  • Im Register ‘Seriennummern-Zugang‘ wird das Zugangs-Datum als Pflichtfeld eingegeben.
  • Optional kann eine Zugangs-Adresse festgelegt werden.
  • Darüber hinaus kann entweder ein Zugangs-Beleg mit einer Position oder ein Zugangs-Fertigungs-Auftrag ausgewählt werden. Beides gleichzeitig ist nicht möglich.
  • Bei den Zugangs-Belegen werden nur solche angeboten, welche Position mit dem eingestellten seriennummernfähigen Artikel haben. Beim Ziehen eines solchen Beleges wird automatisch die Zugangs-Adresse geändert.
  • Es sind nur Zugangs-Belege mit den Belegtypen ‘Einkaufs-Lieferung‘ und ‘Verkaufs-Rücklieferung‘ möglich.
  • Bei den Zugangs-Fertigungs-Aufträgen werden nur solche angeboten, bei denen der Fertigungsartikel selbst mit dem eingestellten Artikel übereinstimmt.
  • In beiden Fällen muss ein freier Seriennummern-Bestand vorhanden sein, d.h. die Summe aller referenzierten Seriennummern-Bestände darf nicht größer als die Position-Menge bzw. die Fertigungs-Auftrags-Menge werden.
  • Im Register ‘Seriennummern-Abgang‘ kann ein Abgangs-Datum in Kombination mit einer Abgangskennung ‘Abgang Ja/Nein‘ eingegeben werden. Das Abgangs-Datum muss größer/gleich dem Zugangs-Datum sein.
  • Ein Seriennummern-Bestand ohne Abgangskennung ist ein aktiver Seriennummern-Bestand. Ein Seriennummern-Bestand mit Abgangskennung ist ein passiver Seriennummern-Bestand. Aktive Seriennummern-Bestände werden durch ein rotes Kennzeichen ‘Bestand‘ neben der Artikelnummer ausgewiesen.
  • Optional kann eine Abgangs-Adresse festgelegt werden.
  • Darüber hinaus kann entweder ein Abgangs-Beleg mit einer Position oder ein Abgangs-Fertigungs-Auftrag mit einer Stücklisten-Position ausgewählt werden. Beides gleichzeitig ist nicht möglich.
  • Bei den Abgangs-Belegen werden nur solche angeboten, welche Position mit dem eingestellten seriennummernfähigen Artikel haben. Beim Ziehen eines solchen Beleges wird automatisch die Abgangs- Adresse geändert.
  • Es sind nur Abgangs-Belege mit den Belegtypen ‘Verkaufs-Lieferung‘ und ‘Einkaufs-Rücklieferung‘ möglich.
  • Bei den Abgangs-Fertigungs-Aufträgen werden nur solche angeboten, bei denen ein Artikel einer der Fertigungs-Stücklisten-Positionen selbst mit dem eingestellten Artikel übereinstimmt.
  • In beiden Fällen muss ein freier Seriennummern-Bestand vorhanden sein, d.h. die Summe aller referenzierten Seriennummern-Bestände darf nicht größer als die Position-Menge bzw. der Fertigungs-Stücklisten-Dispositionsbedarf (effektive Menge) werden.
  • Beim Ändern der Positions-Mengen von Belegen der Typen ‘Einkaufs-Lieferung‘, ‘Verkaufs-Rücklieferung‘, ‘Verkaufs-Lieferung‘ und ‘Einkaufs-Rücklieferung‘ mit seriennummernfähigen Artikel-Positionen wird überprüft, ob es referenzierte Seriennummern-Bestände gibt. Eine Positions-Menge kleiner der Summe der referenzierten Seriennummern-Bestände ist nicht erlaubt.
  • Eine Analoge Prüfung erfolgt auch für referenzierte Fertigungs-Aufträge und referenzierte Fertigungs-Stücklisten-Dispositionsbedarfe.
  • Eine Verringerung der Fertigungs-Menge führt natürlich auch bei Fertigungs-Stücklisten-Positionen mit ‘nicht-fixen Mengen‘ in den Stücklisten-Positionen zu einer Verringerung der Fertigungs-Stücklisten-Dispositionsbedarfe. Auch hier erfolgt eine Prüfung der referenzierten Seriennummern-Bestände.

Die Artikel-Seriennummern-Bestandsverwaltung hat noch zwei weitere Register:

  • Aktueller Seriennummern-Bestand des aktuellen Artikels:
    Dort wird der aktive Seriennummern-Bestand des jeweiligen Artikels in Listenform angezeigt.
  • Standard-Protokollierung des aktuellen Datensatzes:
    Dort werden alle Änderungen an Seriennummern-Bestands-Datensätze protokolliert.

In beiden Fällen wurde eine ‘Doppelklick-Verweis-Funktionalität‘ realisiert.

Automatisches easyWinArt-Update //3

Das automatische Update der ERP-Software easyWinArt wurde erweitert:

Die Protokollierung des Updates wurde im Bereich der SQL-Server-Update-Skripte verfeinert. Ab sofort werden sowohl der Start als auch das Ende der Ausführung eines Skriptes protokolliert. Für jeden dieser Einträge wird zusätzlich die Uhrzeit sowie der Name der Ziel-Datenbank eingetragen.

Die Log-Datei kann wie bisher unter 'X:ApplicationLogsLast-Update-Log-easyWinArt.txt' eingesehen werden. Für den Fehlerfall wird zusätzlich eine inkrementelle Log-Datei 'X:ApplicationLogsLast-Update-Temp-Log-easyWinArt.txt' angelegt, die auch dann befüllt ist, wenn das Update nicht komplett durchgeführt werden kann.

Weiterhin wurde im gleichen Bereich ein Fehler abgefangen, der dazu führen konnte, dass bei einer Fehlermeldung die genaue Zeile des Fehlers etc. nicht angezeigt werden können.

Erweiterung des Software-Developer-Kits

Für das Software-Developer-Kit (SDK) der ERP-Software easyWinArt wurden folgende Verbesserungen vorgenommen:

Stapelverarbeitung: Erzeugen von Vorab-Rechnungen oder Vorab-Verbindlichkeiten

Die Kern-Funktionalitäten zum Erstellen von Vorab-Rechnungen oder Vorab-Verbindlichkeiten wurden in die Funktion 'FktF.ErstelleVorabRechnungOderVerbindlichkeit' ausgelagert, welche im SDK verwendet werden kann. Somit ist es möglich, programmgesteuert oder auf Knopfdruck aus beliebig vielen Aufträgen die Vorab-Rechnungen bzw. aus beliebig vielen Bestellungen die Vorab-Verbindlichkeiten zu erzeugen. Als Parameter werden der 'QuellBeleg' und die 'ZielWährung' übergeben. In der Regel ist ersteres die GUID eines Auftrages oder einer Bestellung (keine Vorschläge und auch keine Rahmenbelege) und zweiteres die GUID der Währung des Quell-Beleges.

Stapelverarbeitung: Pushen beliebiger Belege

Die Funktion 'BildeVerknüpftenRestBeleg' der Klasse 'Vorgang' wurde im SDK verfügbar gemacht und dahingehend überarbeitet, dass beliebige Belege programmgesteuert oder auf Knopfdruck ohne Interaktion mit dem Anwender gepusht werden können. Somit können z.B. in einem Rutsch Rechnungen für alle offenen Lieferungen des aktuellen Tages erzeugt werden.

Zunächst ist dabei ein Objekt der Klasse Vorgang zu instanzieren mit Übergabe der GUID des Quell-Beleges, also z.B. der Lieferung. Dann kann die oben genannte Funktion verwendet werden.

  • Dim VorgangOBJ As Vorgang = New Vorgang(LieferungGUID)
    Dim neuerBelegGUID as Guid = VorgangOBJ.BildeVerknüpftenRestBeleg( Parameter )

Als Parameter sind zu übergeben:

  • BtKennung, z.B. BtKennung.VkLieferungRechnung, wenn eine Lieferung zur Rechnung gepusht werden soll
  • Optional: KeineFehlerEvents, auf True setzen, wenn keine Interaktion mit dem Anwender erfolgen soll
  • Optional: LagerortGUID, dann wird bei einer Lagerbuchung auf jeden Fall dieser Lagerort bebucht, nur in Kombination mit MagazinGUID zu verwenden
  • Optional: MagazinGUID, dann wird bei einer Lagerbuchung auf jeden Fall dieses Magazin bebucht, nur in Kombination mit LagerortGUID zu verwenden

Als Rückgabe wird die GUID des neu erzeugten Beleges zurückgeliefert, sofern kein Fehler aufgetreten ist. In einigen speziellen Fällen, wenn die Lagerbuchung nicht durchgeführt werden kann, kommt eine spezielle GUID, GV.FehlerAutomatischeLagerbuchungenNachPushen, zurück.

Konfiguration ‘Seriennummern-Bestand’

Die Warenwirtschaft der ERP-Software easyWinArt erhält zwei neue Konfigurations-Schalter:

  • Artikel-Seriennummern-Bestands-Verwaltung aktivieren
  • Start-Datum der Bestands-Verwaltung

im Register 'Artikel' der Mandanten-Konfiguration.

Diese werden in der Menüfunktion 'Verwaltung des Artikel-Seriennummern-Bestands' verwendet, welche sich noch in der Realisierung befindet.

Garantiezeiten für Artikel

Die Auftragsbearbeitungs-Software des ERP-Systems easyWinArt wurde in der Artikelverwaltung erweitert:

Das Register 'Hersteller und EAN-Nummern' wurde umbenannt in 'Hersteller, Garantie und EAN-Nummern'.

Das Register 'Hersteller, Garantie und EAN-Nummern' wurde um die Felder 'Garantie-Monate 1', 'Garantie-Monate 2' und 'Garantie-Monate 3' erweitert.

Dort können zum Beispiel Garantiezeiten in Monaten für die Hersteller-Garantie, die Lieferanten-Garantie und die eigene Garantie hinterlegt werden.

Mittels der Menüfunktion 'Entwicklung → Sprache → Kundenspezifische Sprachen' lassen sich die Garantiefelder umbenennen.

Die neuen Garantiezeiten werden in der Menüfunktion 'Verwaltung des Artikel-Seriennummern-Bestands' verwendet, welche sich in der Realisierung befindet.